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Aroha & Kaha – zwei Programme aus einer Hand: Sportwissenschaftler Bernhard Jakszt entwickelte Aroha bereits vor 20 Jahren und kreierte damit ein einzigartiges Tanzworkout, welches die kraftvollen Techniken des neuseeländischen Haka und des chinesischen Kung Fu mit den weichen Bewegungen aus dem Tai Chi vereint. Mit Unterstützung von Sportärzten und Sporttherapeuten entstand so ein ausdrucksstarkes Ausdauerprogramm, das außerdem auch Bauch, Beine und Po festigt.
Kaha folgte vor rund sieben Jahren und wird deshalb liebevoll auch „die kleine Schwester von Aroha“ genannt. Die „kleine Schwester“ hat sich allerdings inzwischen selbst einen Namen gemacht und punktet durch fließende, weiche Elemente aus dem Tai Chi, dem klassischen Yoga, dem Qi Gong und teilweise auch dem Aroha selbst. Es handelt sich hierbei um ein vergleichsweise ruhiges Gruppenfitnessprogramm, das den Fokus unter anderem auf auf die eigene Körperwahrnehmung legt. Doch Achtung: Kaha ist deswegen nicht zu unterschätzen – auch hier kommt der Körper sanft ins Schwitzen.
Im Januar startete der erste Aroha-Kurs in Kooperation mit der AWO Integrativen Begegnungsstätte in Moers-Eick – ein Kurs, der sich wachsender Beliebtheit erfreut und nur Schnellentschlossenen einen Platz garantiert. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und wir mussten wiederholt eine Warteliste einrichten. Doch was macht Aroha eigentlich derart beliebt?
Wir starten mit einer meditativen Kata und einem sanften Warm-Up für den technischen, aber auch körperlichen Einstieg. Darauf folgt eine Aroha-Choreographie, die sich durch einen stetigen Wechsel von kraftvollen und weichen Elementen auszeichnet. Wir schließen dann mit einem Cool-Down und etwas Stretching ab. Jede Phase wird von einer ausschließlich für Aroha komponierten energiegeladenen Musik begleitet, die uns durch die gesamte Kursstunde trägt.
Wir treffen uns immer montags ab 17.00 Uhr. Anmeldungen sind schon jetzt direkt über die Webseite der AWO Integrativen Begegnungsstätte Moers möglich – hier erfahren Sie außerdem auch die genauen Kurstermine sowie die Kursgebühr:
Sie sind für das Kursprogramm und die Auswahl der Übungsleiter in Ihrem Verein zuständig und an Aroha bzw. Kaha interessiert? Nehmen Sie Kontakt zu mir auf, ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam etwas auf die Beine stellen können.
Kaha besteht aus vier bis fünf einzelnen Tracks hawaiianischer und neuseeländischer Musikbands, die sich jeweils über etwa 8 bis 12 Minuten erstrecken. Dabei untermalt jeder einzelne Track einen Schwerpunkt, nach dem sich die Bewegungen richten:
Zu Beginn geht es ums Ankommen und Erleben, aber auch um die Mobilisation. Die dynamische Kaha-Choreographie hält die gelenkumgebende Muskulatur, Bänder und Sehnen geschmeidig und die Gelenke beweglich.
Im zweiten Teil steht die körpereigene Kraft im Fokus, die nicht nur entwickelt, sondern auch wahrgenommen und gespürt werden soll. Ähnlich wie schon im Aroha geht es hier um den Wechsel zwischen kraftvollen Bewegungen und dem Loslassen.
Nun wird die Musik wieder dynamischer – die Bewegungen ausholender. Dadurch fördern wir sowohl unsere koordinativen Fähigkeiten wie auch die Ausdauer. Der Herzmuskel wird gestärkt und das Herz-Kreislauf-System angekurbelt.
Der vierte Track bringt uns in die Ruhe und in die Wahrnehmung zurück. Die sanfte Dehnung der beanspruchten Muskelgruppen führt in eine tiefe und wohltuende Entspannung.
Auch für den Kaha-Kurs müssen wir die Teilnehmerzahl leider begrenzt halten, weshalb die freien Plätze schnell vergeben sein könnten. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, hier nochmal die Vorteile im Überblick:
Die Kaha-Kurse sind ebenfalls für montags geplant und werden um 16.00 Uhr unmittelbar vor Aroha stattfinden. Selbstverständlich ist es auch möglich, sich für beide Kurse anzumelden. Eine Online-Anmeldung ist ebenfalls direkt über die AWO Integrative Begegnungsstätte in Moers möglich: