Mehr Bewegung – mehr Lebensfreude

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Rehabilitationssport – Modul: Innere Medizin

Nach Abschluss der i. d. R. dreiwöchigen stationären oder ambulanten Behandlung in einer Reha-Klinik beginnt der Reha-Sport am Wohnort. Der behandelnde Arzt entscheidet über Dauer und Häufigkeit dieser Maßnahme, wobei der Herzsport eine Besonderheit darstellt: Die ärztlichen Verordnungen laufen zwar wie in allen anderen Reha-Sportgruppen aus, doch die Teilnehmer haben lebenslangen Anspruch auf eine erneute Ausstellung. Die Ziele der sogenannten Rekonvaleszenzphase – also des Gesundungsprozesses – lassen sich in vier Bereiche zusammenfassen:

  • somatische/funktionale Ziele: Förderung der physischen Ressourcen
  • psychosoziale Ziele: Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
  • Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit: Fähigkeit zur Bewältigung alltäglicher Lebenssituationen
  • edukative Ziele: Vermittlung von Gesundheitswissen

Um konkrete Beispiele zu nennen:

  • Stabilisierung der bisher erreichten Therapieerfolge
  • Verbesserung des Krankheitsverlaufes
  • gesundheitsorientiertes und -förderndes Verhalten
  • adäquates Leistungsbewusstsein
  • krankheitsgerechtes Verhalten
  • Wiedereingliederung in Familie, Alltag und Beruf
  • etc.

In allen Bereichen des Reha-Sports im Modul der Inneren Medizin steht ein allgemeines, aerobes, dynamisches Ausdauertraining im Vordergrund.


Positive Auswirkungen des allgemeinen, aeroben, dynamischen Ausdauertrainings

„Ausdauer ist die Fähigkeit, eine gegebene Leistung über einen möglichst langen Zeitraum durchzuhalten.“ – Definition nach Hollmann

Damit ist der Begriff „Ausdauer“ erklärt, doch was ist gemeint mit „allgemein“, „aerob“ und „dynamisch“?

Von einer „allgemeinen Ausdauer“ sprechen wir dann, wenn wir mehr als 1/6 bzw. 1/7 der gesamten Muskelmasse in das Training einbeziehen. In ein Training, welches ohne Sauerstoffschuld – also „aerob“ – durchgeführt wird. Durch moderate Ausdauer-Einheiten arbeitet der Körper mit ausreichend Sauerstoff, um Kohlenhydrate und Fette ohne übermäßige Laktatbildung zu verstoffwechseln. Laktat ist ein Salz der Milchsäure, das permanent vom Körper gebildet wird. Durch langanhaltende Belastungen im „anaeroben Bereich“ – sprich: wenn der vorhandene Sauerstoff nicht mehr ausreicht, um den Energiebedarf zur Kontraktion der Muskeln zu decken – entstünde mehr Laktat, als der Körper abzubauen imstande wäre. Überschüssiges Laktat würde dann zu einer Übersäuerung der Muskeln führen, was ein Gefühl der Schwere sowie deutlich spürbare Leistungseinbrüche hervorriefe. Dies gilt es zu vermeiden. Unterstützt wird die Sauerstoffversorgung des Muskels durch „dynamisches Ausdauertraining“, welches im Gegensatz zur statischen Ausdauer durch Bewegungsarbeit gekennzeichnet ist. Es erfolgt ein stetiger, rhythmischer Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung – und dadurch eine verbesserte Blutzufuhr, also auch eine verbesserte Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr im arbeitenden Muskel.

Die positiven Auswirkungen des allgemeinen, aerobischen und dynamischen Ausdauertrainings erstrecken sich über den gesamten Körper, lebenswichtige Organe und somit auch in jeden Bereich des Reha-Sports im Modul der Inneren Medizin:

➀ Intrazelluläre Stoffwechsellage

  • Zunahme von Anzahl und Größe der Mitochondrien
  • Ausbau des Glykogendepots
  • Verbesserung der aeroben Energiebereitstellung
  • positive Beeinflussung der Fettverbrennung
  • positive Beeinflussung der Stoffwechselprozesse

➁ Herz

  • Ökonomisierung der Herzarbeit
  • Senkung der Herzfrequenz
  • Senkung des Sauerstoffbedarfs des Herzens

➂ Kreislauf- und Gefäßsystem

  • verbesserte Blutverteilung im arbeitenden Muskel
  • verbesserte Sauerstoffausschöpfung im Muskel
  • optimale Arterio-Venöse-Sauerstoffdifferenz
  • Kapillarisierung, d. h. Neubildung feinster Haargefäße
  • Beseitigung von Plaqueablagerungen
  • Erhalt der Gefäßelastizität
  • Kräftigung der Venenklappen und der Wandspannung

➃ Lunge

  • verringertes Atemminutenvolumen – also das Volumen der Atemluft, die pro Minute ein- und ausgeatmet wird
  • gestärktes Immunsystem

➄ Zusätzliche Vorteile

  • reduzierte Ausschüttung von Stresshormonen
  • verbesserte Entspannungsfähigkeit
  • erhöhte Insulinempfindlichkeit


Methoden und Ziele im Rehabilitationssport: Herzsport & Gefäßsport

Methoden

  • allgemeines, aerobes, dynamisches Ausdauertraining als Dauermethode
  • Koordinationstraining
  • Entspannungsübungen
  • Zweckgymnastik, z. B. Erweiterung des Brustkorbs
  • Individualisierung unter Berücksichtigung des Ausgangsniveaus, der subjektiven Befindlichkeit etc.
  • integrierter Gefäßsport: Funktions- bzw. Gehtraining, z. B. Taktgehen

Ziele

  • Entlastung des Herzens
  • Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems
  • Neubildung von Haargefäßen und verbesserte Durchblutung
  • bewusster Umgang mit dem Krankheitsbild
  • Verbesserung der Ausdauer, ggf. Verlängerung der Gehstrecke
  • Sturzprophylaxe
  • Stärkung des Immunsystems
  • Stressabbau, Entspannung
  • Förderung der Selbstständigkeit im Alltag
  • Förderung des Selbstbewusstseins
  • Aufbau sozialer Kontakte
  • Spaß an Bewegung
  • regelmäßige Trainingsdurchführung

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Methoden und Ziele im Rehabilitationssport: Lungensport

Methoden

  • allgemeines, aerobes, dynamisches Ausdauertraining als Intervallmethode
  • Koordinationstraining
  • Atemgymnastik
  • atementlastende Haltungen
  • Beanspruchung der Atemhilfsmuskulatur
  • Entspannungsübungen
  • Zweckgymnastik, z. B. Erweiterung des Brustkorbs, Mobilisation in den Schultergelenken
  • Individualisierung unter Berücksichtigung des Ausgangsniveaus, der subjektiven Befindlichkeit etc.

Ziele

  • Optimierung der Lungenfunktion
  • Steigerung der Belastbarkeit und Lebensqualität
  • Linderung von Symptomen wie Atemnot, Husten, Auswurf
  • bewusster Umgang mit dem Krankheitsbild
  • Stärkung des Immunsystems
  • Sturzprophylaxe
  • Stressabbau, Entspannung
  • Förderung der Selbstständigkeit im Alltag
  • Förderung des Selbstbewusstseins
  • Aufbau sozialer Kontakte
  • Spaß an Bewegung
  • regelmäßige Trainingsdurchführung

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Methoden und Ziele im Rehabilitationssport: Diabetessport

Methoden

  • allgemeines, aerobes, dynamisches Ausdauertraining
  • Koordinationstraining
  • Entspannungsübungen
  • Zweckgymnastik, z. B. diabetische Fußgymnastik
  • Individualisierung unter Berücksichtigung des Ausgangsniveaus, der subjektiven Befindlichkeit etc.

Ziele

  • Verbesserung subjektiver Beschwerden
  • Erhöhung der Lebensqualität
  • Steigerung der Insulinempfindlichkeit
  • ggf. Gewichtsreduzierung
  • bewusster Umgang mit dem Krankheitsbild
  • Stärkung des Immunsystems
  • Sturzprophylaxe
  • Stressabbau, Entspannung
  • Förderung der Selbstständigkeit im Alltag
  • Förderung des Selbstbewusstseins
  • Aufbau sozialer Kontakte
  • Spaß an Bewegung
  • regelmäßige Trainingsdurchführung

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Rehabilitationssport – Modul: Orthopädie

Reha-Sport im Modul der Orthopädie hat das Ziel, die Leistungsfähigkeit der Teilnehmer für Alltag, Beruf, Freizeit und Sport wiederherzustellen oder möglichst lange zu erhalten. Dies erfolgt durch ein regelmäßiges Training in der Gruppe unter Anleitung eines qualifizierten und geprüften Übungsleiters. Um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und so die Belastungen des täglichen Lebens besser zu bewältigen, trainieren die Teilnehmer ihre Ausdauer, Kraft, Mobilität und Koordination, insbesondere Reaktionsfähigkeit, Sturzprophylaxe und Gleichgewicht. Sie schulen die Körperwahrnehmung, verbessern ihre Körperhaltung und fördern quasi ganz nebenbei auch Konzentration und Gedächtnisleistung. Der Reha-Sport ist als Hilfe zur Selbsthilfe anzusehen, bei der das Bewusstsein für die Eigenverantwortlichkeit in Bezug auf Körper und Gesundheit im Vordergrund steht.

Die wichtigsten Bereiche der Orthopädie umfassen:

  • Wirbelsäule, insbesondere Hyperlordose und/oder Hyperkyphose, Skoliose, Spondylarthrose, Osteochondrose, Wirbelgleiten, Lumbale Spinalkanalstenose (LSS), Bandscheibenprotrusion oder -prolaps, Morbus Bechterew bzw. Spondylitis ankylosans, Morbus Scheuermann
  • Schulter, z. B. Omarthrose, ACG-Sprengung, Frozen Shoulder, Kalkschulter, Impingement, Totalendoprothese
  • Hüfte, z. B. Coxa vara oder Coxa valga, Hüftdysplasie, Coxarthrose, Totalendoprothese
  • Beckenboden
  • Knie, z. B. Genu varum, Genu valgum oder Genu recurvatum, Gonarthrose, Jumpers Knee, Chondropathia patellae, Meniskusschaden, Bursitis, Totalendoprothese
  • Rheuma
  • Osteoporose (Knochenschwund)

Nicht am Reha-Sport teilnehmen sollten Sie, wenn Sie …

  • … unter einer akuten Erkrankung mit Schmerzen leiden.
  • … unter nicht abgeklärten Schmerzen leiden, die in die Beine ausstrahlen.
  • … gerade einen Infekt, eine Erkältung bekämpfen bzw. Antibiotika einnehmen.
  • … regelmäßig Alkohol konsumieren.
  • … neurologische Ausfälle bemerken.


Reha-Sport in der Krebsnachsorge

Es liegt noch nicht allzu lang zurück, dass man Patienten nach einer Krebsbehandlung dazu riet, sich körperlich zu schonen. Inzwischen gilt es allerdings als erwiesen, dass die körperliche Aktivität als Teil der Krebsnachsorge enorme Vorteile mit sich bringt:

  • Verringerung des Risikos für Folgeerkrankungen bzw. Behandlungsfolgen
  • Erhalt der Mobilität und Vorbeugung von Inaktivitätsatrophien
  • Erhalt und Verbesserung der Leistungsfähigkeit
  • Reduzierung von physischen wie auch psychischen Erschöpfungszuständen
  • positive Beeinflussung der Lebensqualität
  • regelmäßiger Austausch mit anderen Betroffenen
  • Stärkung des Selbstvertrauens
  • Vermittlung von Spaß und Lebensfreude

In eigens hierfür eingerichteten Reha-Sport-Gruppen der Krebsnachsorge liegt der Fokus auf der Ausdauer und einer moderaten Gymnastik mit kontrollierten Bewegungen. Außerdem wird viel Wert auf ein regelmäßiges Beckenbodentraining und die Lymphödemprophylaxe gelegt.


Methoden und Ziele im RehabilitationssportOrthopädie

Methoden

  • Kräftigung und Dehnung der rumpfstabilisierenden Muskulatur
  • Kräftigung und Dehnung der Bein-, Hüft- und Gesäßmuskulatur
  • Kräftigung und Dehnung der Muskulatur des Schultergürtels
  • Übungen zur Verbesserung der Rumpfbeweglichkeit
  • Stabilisierung und Mobilisation des Hüft- und Kniegelenks wie auch des Schultergelenks
  • Förderung der Körperwahrnehmung
  • Koordination, insbesondere propriozeptives und sensomotorisches Training
  • Gangschulung
  • Verhaltenstraining mit Alltagsbezug

Ziele

  • Erhalt bzw. Aufbau von Muskulatur, Lockerung der Faszien
  • Ausgleich muskulärer und faszialer Dysbalancen
  • Entlastung des passiven Bewegungsapparates
  • Verbesserung der Körperhaltung
  • Sturzprophylaxe
  • Stressabbau, Entspannung
  • bewusster Umgang mit dem Krankheitsbild
  • Förderung der Selbstständigkeit in Beruf und Alltag
  • Förderung des Selbstbewusstseins und Selbstwertes
  • Aufbau sozialer Kontakte
  • Spaß an Bewegung und damit verbundene Therapietreue

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Methoden und Ziele im RehabilitationssportKrebsnachsorge

Methoden

  • moderate Ausdauer
  • Zweckgymnastik, z. B. für das Lymphsystem oder den Beckenboden
  • Koordinationstraining
  • Wahrnehmungsübungen
  • Entspannungsübungen
  • Individualisierung unter Berücksichtigung des Ausgangsniveaus, der subjektiven Befindlichkeit etc.

Ziele

  • Vermeidung von Folgeerkrankungen/Behandlungsfolgen
  • bewusster Umgang mit dem Krankheitsbild
  • Mobilitätserhalt
  • Förderung des Lymphflusses
  • Stärkung des Beckenbodens
  • Sturzprophylaxe
  • Stressabbau, Entspannung
  • Förderung des Selbstbewusstseins und Selbstwertes
  • Aufbau sozialer Kontakte mit ähnlichen Leidenswegen
  • Spaß an Bewegung und damit verbundene Therapietreue

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Rehabilitationssport – Modul: Neurologie

Bei der „Global Burden of Disease“ handelt es sich um eine Studie, welche über mehrere Jahre hinweg beobachtet, wie sich u. a. neurologische Erkrankungen weltweit entwickeln. Ziel dieser Studie ist es, Risikofaktoren, Krankheiten, Behinderungen und Todesfälle zu quantifizieren. Dabei stellte sich heraus, dass rund 43 Prozent der Weltbevölkerung an neurologischen Erkrankungen leiden, was einen deutlichen Anstieg in den vergangenen Jahrzehnten bedeutet. In Deutschland liegt dieser Wert sogar bei knapp 60 Prozent, Tendenz weiterhin steigend. Innerhalb der Europäischen Union gelten neurologische Erkrankungen als die dritthäufigste Ursache für Behinderungen und vorzeitige Todesfälle.

Rehasport im Modul der Neurologie könnte eine sinnvolle Ergänzung zu z. B. Physio- und Ergotherapien darstellen. Dafür spricht nicht nur das umfassende Bewegungsangebot, um den Krankheitsverlauf hinauszuzögern, sondern auch der soziale Austausch in den Gruppen, der eine zunehmende Isolation betroffener Menschen verhindert. Auf diese Weise soll die Selbstständigkeit im Alltag so lang wie möglich erhalten und die Lebensqualität gefördert werden.


Neurologische Erkrankungen und ihre Besonderheiten

In absoluten Zahlen zählen Spannungskopfschmerzen und Migräne zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Relativ betrachtet steigt die Kurve bei der diabetischen Neuropathie am stärksten an. Ein Blick auf die Liste der neurologischen Krankheiten zeigt vor allem:

  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Schlaganfälle
  • Morbus Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Demenz
  • Epilepsie
  • Polyneuropathie
  • maligne Hirntumore

In allen Fällen bewähren sich Übungen, mit denen wir die Mobilität, Ausdauer, Kraft und Koordinationsfähigkeit stärken. Hinzu kommen krankheitsspezfische Trainingsinhalte, z. B. Entspannung und Stärkung des Hals-Nacken-Bereiches bei Migränepatienten. Haltungs- und Gangschule zur Sturzprophylaxe. Ein gezieltes Training auch unbelasteter Körperregionen bei Schlaganfallpatienten. Motorisch-kognitive Kombinationsübungen für Morbus-Parkinson- und Alzheimer-Patienten. Fußgymnastik bei Polyneuropathie und mehr.


Methoden und Ziele im RehabilitationssportNeurologie

Methoden

  • allgemeines, aerobes, dynamisches Ausdauertraining
  • Kraft und Kraftausdauer, insbes. im Rumpf, in den Beinen und Armen
  • Koordinationstraining
  • Training der Auge-Hand- bzw. Auge-Fuß-Koordination
  • Mobilisierung
  • Dehnung
  • Beckenbodengymnastik
  • Körper- und Bewegungswahrnehmung
  • Schulung der Sinneswahrnehmung
  • Stärkung der Raumorientierung
  • Gang- und Haltungsschulung
  • Kompensationstraining
  • motorisch-kognitive Kombinationsübungen, Gehirnjogging
  • Atemgymnastik
  • bewegungsnahe Entspannungsübungen
  • krankheitsspezifische Übungen, z. B. Biographiearbeit bei Demenz, Kontrakturprophylaxe bei Schlaganfall und M. Parkinson, Nacken- und Schulterentspannung bei Migräne etc.

Ziele

  • Steigerung der körperlichen/geistigen Belastbarkeit im Alltag
  • Förderung/Erhalt der Selbstständigkeit im Alltag
  • Linderung von Symptomen
  • bewusster Umgang mit dem Krankheitsbild
  • Verbesserung/Erhalt der Beweglichkeit und Feinmotorik
  • Sturzprophylaxe
  • Verbesserung der Entspannungsfähigkeit
  • Förderung der Konzentration und Gedächtnisleistung
  • Erhalt der Lebensqualität
  • Aufbau sozialer Kontakte
  • Spaß an Bewegung
  • regelmäßige Trainingsdurchführung („am Ball bleiben“)

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