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smovey – aus den drei englischen Begriffen „swing“, „move“ & „smile“ zusammengesetzt steht der smovey für Bewegung mit Schwung, die Spaß macht und allen Kursteilnehmern ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Es handelt sich hierbei um ein Schwungringsystem bestehend aus Spiralschlauch, einem entsprechenden Griffsystem und – je nach smovey-Variante – vier bis sechs Stahlkugeln, die bei jeder Bewegung Vibrationen auslösen und so den gesamten Körper und Organismus ins Schwingen bringen. Seine vielfältige Einsetzbarkeit macht dieses Schwungringsystem zu einem wertvollen Trainingsgerät. Angefangen bei Entspannungsübungen über Outdoor-Walks bis hin zum Fit & Dance-Programm ist für jedes Alter und jede Vorliebe was dabei.
Der smoveyVIBROSWING entstand nicht in dem Bestreben, eine gewinnbringende Marke für die Fitnessbranche zu kreieren, sondern vielmehr aus der Not heraus. Anlass war eine schnell voranschreitende Morbus Parkinson Erkrankung, die Tennis- und Skilehrer Johann Salzwimmer aus Österreich dazu bewegte, ein Trainingsgerät zu entwickeln, das seinen Gesundheitszustand stabilisieren und ihn davon abhalten sollte, sich selbst aufzugeben. Nachdem er feststellte, dass die typischen Schwungbewegungen aus dem Tennis zu spürbaren Verbesserungen seiner Symptome führten, ging er fortan mit Tennisschlägern in den Händen spazieren. Später fügte er einen simplen Gartenschlauch mit Kugeln darin hinzu – die Entwicklung des smoveys begann und seine Verbesserung zog sich über Jahre hinweg fort.
Produziert wird der smoveyVIBROSWING ausschließlich in einer österreichischen Integrationswerkstatt nach den Standards der TÜV-Zertifizierung. Die Materialien sind frei von Phthalaten – dabei handelt es sich um Weichmacher, die häufig in Kunststoffprodukten verwendet werden. Sie stehen unter Verdacht, krebserregend zu sein, die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen und die Organe zu schädigen.
Das Schwungringsystem von smovey ermöglicht ein ganzheitliches Training – sowohl präventiv als auch rehabilitierend. Es leistet einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung Ihrer körperlichen, seelischen, emotionalen und sozialen Ressourcen, ohne Sie zu über- oder unterfordern. Die dynamischen Bewegungen sind leicht erlernbar und folgen Ihren natürlichen Bewegungsmustern.
Der gesunde menschliche Körper besteht zu etwa 70 Prozent aus Wasser. Also einem Element, das hervorragend dazu geeignet ist, Schwingungen durch den gesamten Organismus in die Organe und in sämtliche Körperbereiche zu leiten. Die positiven Auswirkungen erstrecken sich insbesondere auf …
Überzeugende Argumente also, um auch im Rahmen unserer Ernährungsberatung Verwendung zu finden.
„Komm doch mal mit zum Joggen“, einer der häufigsten und sicher gut gemeinten Ratschläge, wenn es um das Abnehmen und die Bewegung geht. „Du musst dich unbedingt mehr bewegen, ich nehm dich mit zum Joggen!“ Tatsächlich ein sehr liebes Angebot, aber dennoch nicht immer eine gute Idee. Allein mit Belastungsasthma und Adipositas zu laufen, verursacht bereits mehr Schaden als Nutzen. Atemnot, Gelenkschmerzen etc. Doch schon einfache Spaziergänge bewirken wahre Wunder: Aus 2 km werden 5 km, aus 5 km werden 7 km, dann sind es 10 km, irgendwann vielleicht sogar ein „Halbmarathon“ im Walken (es muss ja nicht immer das Joggen sein).
Denn wenn Sie heute Ihre Runden um den See gehen oder walken, beobachten Sie diese Paarungen recht häufig: Der gut trainierte und hilfsbereite Trainingspartner, der sich selbst zurückhält und so von seinem eigenen Training nicht profitiert – und der völlig verausgabte, eher mitgeschleifte Abnehmwillige, der sich vielleicht noch ein-, zweimal aufraffen wird, um dann für immer aufzugeben. Demotiviert. Enttäuscht. Überzeugt davon, dass Sport und Bewegung einfach nichts für ihn sind. Schade eigentlich … für beide Seiten.
Aufgrund eigener ausschließlich positiver Erfahrungen mit dem einfachen Spazieren und Walken, suchten wir nach einer Möglichkeit, diese Form der Bewegung gerne auch in der freien Natur mit Spaß, Motivation und dem Wunsch, das persönliche Wohlfühlgewicht zu erreichen, zu verbinden – und fanden so zu dem Schwungringsystem von smovey. Der Spaß wird oft recht „stiefkindlich“ behandelt, ist jedoch einer der wichtigsten Faktoren, um dauerhaft am Ball zu bleiben.
Allein der Ehrgeiz und der Wille, etwas zu verändern, sind stark – doch nicht stark genug, um eine Verhaltensänderung herbeizuführen, die lebensverändernd und von Bestand ist. Das vermag nur der Spaß! Der Spaß an Bewegung, der Spaß in der Gruppe, der Spaß an der frischen Luft – ein Spaß, der mit den ersten spürbaren Veränderungen zu purer Lebensfreude wird. Inzwischen hat uns das Training mit dem smovey geradezu infiziert und so bieten wir als ausgebildeter Lizenzpartner Fit and Dance Kurse an. Sport und Bewegung sind nichts für Sie? Geben Sie sich eine Chance!
Abnehmen, zunehmen, Muskelaufbau – all das funktioniert nicht allein durch eine Umstellung der Ernährung. Aus diesem Grund basiert die Ernährungsberatung bei Hope Factory auf drei Säulen:
Unser Bewegungsprogramm keep smoVing! vertritt dabei – es ist nicht schwer zu erraten – die dritte Säule, also die Bewegung. Eine Teilnahme ist absolut freiwillig und sowohl in Verbindung (empfohlen) als auch unabhängig von den beiden anderen Säulen möglich.
Dank keep smoVing! verbinden wir gezielte, funktionelle Übungen mit Ihren ganz persönlichen Zielen. So wird zum Beispiel aus der für viele Menschen vielleicht langweiligen Gymnastik eine abwechslungsreiche, spannende Trainingseinheit, die niemanden über- oder unterfordert.
Sie benötigen keinerlei Vorkenntnisse oder eigene Trainingsgeräte, um an unseren keep smoVing! Trainingseinheiten teilnehmen zu können – wir werden Ihnen Leihgeräte für die jeweilige Kursstunde zur Verfügung stellen. Sollten Sie darüber hinaus und unabhängig von den Kurszeiten mit den vibrierenden Ringen trainieren wollen, können Sie selbstverständlich auch eigene smoveys über uns erwerben. Sprechen Sie uns einfach an oder besuchen Sie unseren lizenzierten Shop.
Hinweis: Alle Teilnehmer müssen ihre gesundheitliche Eignung selbstständig überprüfen bzw. Rücksprache mit einem Arzt halten. Bei auftretenden körperlichen oder auch seelischen Beschwerden ist der Kursleiter umgehend zu informieren und das Training sofort abzubrechen.